Berufsbild Energetiker

 

Das Berufsbild Energetiker umfasst alle Tätigkeiten, die sich auf das erfassbare Energiefeld eines Lebewesens beziehen und derzeit wissenschaftlich noch nicht erfassbar sind.

 

Der mögliche Tätigkeitsbereich ist im Methodenkatalog klar definiert. Alle gewerberechtlichen Anwendungen, die Lebensenergie wieder zum Fließen bringen und die Selbstheilungskräfte zur Gesundheitsförderung und -erhaltung aktivieren findet man aufgelistet bei der WKO und bei Dr. Manfred Schiffner.

 

"Hilfestellung zur Erreichung einer körperlich, energetischen Ausgewogenheit" durch den Energetiker setzt mehrere Schritte voraus.

Begonnen wird mit der Ermittlung des energetischen Zustands des Klienten (Mensch oder Tier). Dabei wird das Vorliegen von Blockaden, von Fülle- oder Leerezustände des Energieflüsses, sowie der Über- oder Unteraktivität des Energiesystems erhoben. Zur Ermittlung der energetischen Zustände können energetische Hilfsmittel wie Tensor, Muskeltest, Biofeedback, etc. oder visuelle bzw. kinästhetische Wahrnehmungen eingesetzt werden.

 

Die Harmonisierung bzw. Zuführung der zur Selbstheilung benötigten Energien erfolgt durch spezielle, energetische Methoden wie Aura/Energiearbeit, sanfte Berührungen, Klang, Licht und Farben, ...

Es werden auch energetische Produkte und Substanzen wie Kräuter-Mazerat-Produkte, Aura-Essenzen, Aromaöle, Blütenessenzen, ... eingesetzt. Auch die Lebensraum-Energie (Energie in Räumen, Erdreich, ...) kann mit einbezogen werden. 

 

Was macht ein Energetiker?

Ausgehend von diesem Wissen, dass alles Leben Energie ist, haben sich Energetiker darauf spezialisiert, Blockaden, Störungen, Unterversorgung etc. in den Energieflüssen aufzuspüren und die dem Menschen innewohnenden Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Dabei bedienen sich Energetiker vieler verschiedener Methoden. All diese Methoden haben jedoch eines gemeinsam: Sie sind auf der feinstofflichen Ebene angesiedelt und arbeiten nach dem Resonanzprinzip. Sie setzen also einen Impuls, eine Intervention im Energiefeld des Menschen, um die Selbstregulierungskräfte wieder zu aktivieren.

 

Wie oft muss man einen Energetiker aufsuchen, um eine Wirkung zu merken?

Energetiker können kein Erfolgsversprechen abgeben. Ob und wann sich die gewünschte Wirkung zeigt, hängt wesentlich davon ab, ob der Klient bereit ist, aktiv und bewusst am Thema mitzuarbeiten.

Erst wenn diese Bereitschaft vorhanden ist, kann sich eine nachhaltige Veränderung einstellen.

In der Regel erstellt der Energetiker einen Vorschlag für das Vorgehen und den möglichen Sitzungsverlauf und trifft dann gemeinsam mit dem Klienten weitere Entscheidungen.

 

Wer trägt die Kosten?

Energetische Anwendungen sind klassische Selbstzahlerleistungen, wobei einige Krankenkassen und private Zusatzversicherer hier kulante Regelungen haben.

 

Kann jeder einen Energetiker aufsuchen?

Das Leistungsangebot der Energetiker steht jedermann offen. Bei der Auswahl des Energetikers steht die Frage des Vertrauens im Vordergrund. Dieses Vertrauen ist wesentlich für eine positive Zusammenarbeit.

 

Den Energetiker zeichnet die ausschließliche Arbeit im Energiefeld aus. Er wendet also ganz bewusst nicht die bisher klassischen Methoden der Gesundung bzw. Gesunderhaltung an. So fallen jegliche arztähnliche Leistungen, sämtliche Formen der Massagen, Therapien, Beratungen, Medizin, Ziviltechniker, usw. nicht in seinen Leistungsbereich.

 

Für mich stellt "Energetiker" nicht nur ein neues Berufsbild, sondern eine Lebeseinstellung dar. Nur so ist es möglich, authentisch und wirkungsvoll mit Klienten arbeiten zu können.

 

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© Michaela Miksch-KräuterGlückEnergetik

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